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" Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich es Anderswo zu finden "

                                                                                                                                                                                   NICOLAS CHAMFORT

Selbstliebe

Während ich früher wie ferngesteuert oft verzweifelt versuchte den weltlichen Maßstäben gerecht zu werden, lege ich heute keinen großen Wert mehr auf die von der Gesellschaft erschaffenen Standards und Normen. Ich habe mich befreit von dem Zwang, anderen Gefallen zu müssen.

Und weil das, was man einmal als das wirklich Wahre erkannt hat, für immer bleibt, gilt das für jede Rolle, die ich in meinem Leben spiele, also auch als Unternehmerin.

Sich selbst zu akzeptieren, anzunehmen und genau so zu lieben, wie man ist, das ist was ich lebe und lehre, weil es das wichtigste ist, was wir lernen müssen! 

Geboren

1965 in Riedenburg als ältestes von drei Kindern. Mit ca. 1,8 Jahren ins Heim gebracht, wodurch ich Trennungsängste entwickelte. Der Rest meiner Kindheit und Teenagerzeit war geprägt von Angst, Einsamkeit, Zwang, seelischer und körperlicher Gewalt. In meiner kindlichen Verzweiflung und Einsamkeit habe ich angefangen Gespräche mit Gott zu führen. So hatte meine Selbstfindung ihren Anfang. Allerdings hat es fast 50 weitere Jahre gedauert, bis ich "erwacht" bin. Mit den Sorgen und Ängsten, die mir im Laufe meines Lebens begegneten, wuchs das Verständnis und Mitgefühl für die Sorgen und Ängste meiner Mitmenschen, worauf der Wunsch " helfen zu wollen " in meinem Bewusstsein erschien. Je mehr Gedanken ich mir um diesen Wunsch machte, umso mehr spürte ich Freude.

So zeigte mir meine Seele wer ich in Wahrheit bin, nämlich das, was mir Freude bereitet.

Das kostenlose und unverbindliche                                                                        ist genau dafür da!

Mehr über mich

Wie kann ich Dir helfen?

Erfahrung

Zu der Zeit, als ich geboren wurde, ging es den meisten Eltern im wesentlichen um Gehorsam. Kinder durften i.d.R. nichts selbst entscheiden, sondern mussten sich dem Willen, Vorstellungen und Ansichten der Eltern unterwerfen. Anstatt beim Spaziergang rumzutoben, mussten wir, wie es sich nach Ansicht meiner Eltern für "anständige, wohl erzogene" Kinder gehörte, brav neben den Eltern laufen. Ob es die Kleidung, Freizeit, Freunde oder die Berufswahl betraf, meine Eltern bestimmten darüber, was gut oder schlecht für mich war. Sie kontrollierten alle Bereiche meines Daseins.

Gewalt war damals ein völlig legitimes Mittel, schließlich will man ja nur das Beste für sein Kind. Oder Schüler, denn auch Lehrern war es gestattet solche Mittel anzuwenden, um uns auf den "richtigen Weg" zu bringen. 

Irgendwann hatte ich mich selbst vollkommen verloren, um den Normen und Gepflogenheiten der Allgemeinheit zu entsprechen, so wie man es von mir erwartet hat. Ich hatte gelernt, das "ich" so wie ich bin, nicht die Liebe bekomme, nach der ich mich so sehr sehnte, also habe ich mich selbst aufgegeben,

um ganz das zu sein, was meine Eltern für liebenswert hielten. 

Etwa mit 14 Jahren eröffnete mir meine Mutter nicht nur, das sie mich nie haben wollte, das ich das Ergebnis einer Vergewaltigung und mein Vater ein Verbrecher wäre, sondern auch, das sie mich dem amerikanischen Paar, das mich gerne adoptiert hätte, nicht übergeben wollte. Stattdessen hat sie sich, einem gewalttätigen Alkoholiker anvertraut, der uns Kindern (mein Bruder wurde 1,5 Jahre nach mir geboren) und ihr das Leben zur Hölle machte.

Entweder, weil sie keinen anderen Ausweg sah oder weil man ihr keine Wahl lies, mussten wir uns beide bald darauf von unserer Mutter trennen.

Als mein Bruder und ich ins Heim kamen, muss ich sehr sehr gelitten haben, denn diesen Trennungsschmerz kann ich heute noch spüren.

Als so kleines Kind kannst du nicht verstehen, warum dich deine Mutter verlässt. Als Kind, das auf seine Eltern hochschaut, sucht es den Fehler immer bei sich!

Es sagt sich: ICH bin nicht schlau, brav, schön, gut genug.

Meine Mutter hat mir außerdem erzählt, das sie meinen Bruder und mich manchmal besucht hat. Und das viele Kinder flehend und weinend Mama zu ihr gesagt haben, weil sie sich alle ihre Mama, an deren Gesicht sie sich nicht mehr erinnern konnten, zurück wünschten, und hofften, das sie es ist.

Vermutlich waren ihre Besuche für uns ein Grund der Freude, zumindest bis uns bewusst wurde, das sie nicht gekommen war, um uns mit nach Hause zu nehmen.

Als ich ca. 1 Jahr später zurück zu meiner Mutter kam, waren Verlust- Trennungs- und Existenzängste als ständige Bedrohung allgegenwärtig. 

Ich kenne das Gefühl von Angst und Unsicherheit mehr, als mir lieb ist. Auch gut kenne ich die Angst, irgendetwas falsches zu tun, weswegen man mich wieder weg gibt. So habe ich gelernt, für Liebe das zu tun, was andere von mir erwarten. Aber nur aufgrund der Ängste und Unsicherheiten die ich erfahren habe, kann ich den Kummer der vielen Menschen, die aufgrund solcher oder ähnlicher Trennungsschmerzen, ihr Selbstbewusstsein bzw. Selbstvertrauen verloren haben, nachempfinden.

Derartige Erfahrungen können uns ein Leben lang verfolgen, denn unser Unterbewusstsein vergisst nichts!

Ohne genau zu wissen, woher unsere Unsicherheit, unsere Ängste kommen, sind wir ihnen tagtäglich ausgeliefert, solange, bis wir ergründet haben woher sie kommen und gelernt haben uns von ihnen zu lösen.

Hierbei kann ich dir helfen!

Weil ich selbst denselben Weg gegangen bin und weiß wie man ihn geht.

Als Kind kennst du keine Schuld, denn du bist einfach nur du. Und du liebst nicht nur dich, sondern auch alle anderen Wesen.

Von deinem Umfeld lernst du dann, was liebens- bzw. erstrebenswert ist und was nicht, also Dinge in Gut und Böse zu unterteilen.

Dieses vom Menschen erschaffene Bewusstsein von Gut und Böse hat nichts gemein mit dem Wahren und Guten deiner eigentlichen Existenz.

Aber es ist nun mal das einzige, was dir bewusst ist, also lebst und optimierst du dich nach diesen weltlichen Maßstäben.

Unsere Sehnsucht nach Liebe, Wertschätzung und Integration, lässt uns dabei bis zum Äußersten gehen.

Denn, je mehr wir den weltlichen Ansichten gerecht werden wollen, umso kritischer betrachten wir uns auch selbst.

Nicht wie jemand, der sich bedingungslos liebt, sondern wie ein Kritiker, der nach Futter für seine Kritik sucht!

Was früher andere für uns übernommen haben, tun wir nun selbst und wir stellen fest:

ICH bin nicht schlau, schlank, sportlich, fleißig, groß, schnell, erfolgreich, schön ... gut genug, ich bin nicht liebenswert!

In der weltlichen Realität muss man sich alles verdienen, auch die Liebe zu sich selbst.

Und so wird, wer sich gegenüber der Welt als schön bezeichnet,

obwohl er nach Meinung der Mehrheit viel zu dick ist, eher belächelt als ernst genommen. 

Wer anstatt auf sich auf die Welt hört, wird sich um eine Diät bemühen, denn er will von dieser Welt geliebt werden.

Wer sich selbst liebt, tut was er liebt!

Fehlt es dir an Selbstliebe bzw. Selbstakzeptanz?

Ich kann dir helfen!

Auch ich konnte das Kind in mir, das meine Mutter nie wollte, lange nicht akzeptieren.

Statt mich zu lieben, habe ich mich dazu verurteilt, aufgrund meiner Verfehlungen nicht lebenswert zu sein. Die dadurch entstandenen Schuldgefühle haben Selbstmordgedanken in mir ausgelöst. Es war eine sehr schwierige Zeit für mich, da ich nicht alleine war, ich hatte 3 Kinder, die niemanden anderen hatten als mich. In dieser Zeit brachte mich die Realität, der ich mir bewusst war und der ich gerecht zu werden versuchte, an meine Grenzen.

Sackgasse, ich wollte nicht mehr kämpfen! 

Aber selbst, wenn ich für mich selbst keine Liebe empfand, haben mich zwei Dinge gerettet:

die Liebe zu meinen Kindern und das noch unreife Wissen über eine andere Wahrheit, das mich hoffen und suchen ließ.

Wissen

 Um sich selbst, den Mensch, das Leben und die Welt zu verstehen, braucht man das dafür nötige Wissen!

Niemand kann etwas verstehen, von dem er nichts weiß. Wenn du zum Beispiel, ein für dich völlig unbekanntes Elektrogerät bedienen willst, musst du zuerst einmal die Bedienungsanleitung lesen. Wenn du einen Beruf erlernen willst, musst du eine Ausbildung machen.

Genauso verhält es sich mit dem Leben!

Es gibt eine Realität die dir bewusst ist und eine weitere, welche dir unbewusst ist, weil diese es noch nicht zurück in dein Bewusstsein geschafft hat. 

Die Realität der du dir bewusst bist und der Mangel an Wissen, verhindern dies.

Die dir bewusste Realität ist eine Sammlung aus Erzählungen, Erfahrungen und Empfindungen. Da jeder Mensch eine andere Wahrnehmung hat unterscheiden sich unsere Realitäten in ihren einzelnen Bestandteilen. Während die Realität die dir bewusst ist, allein für dich gilt, gilt die universelle Realität für jeden und alles!

Wir Menschen sind dieser Realität unterworfen, entweder bewusst oder unbewusst.

Das Wissen über diese einzig wahre Realität, kann man, so wie jedes andere Wissen erwerben, wenn du mit ehrlichen Herzen suchst.

Hierbei kann ich dir helfen!

Ich habe dieses Wissen, welches deine Sicht auf die Dinge und wenn du willst, dein ganzes Leben zum Positiven verändern kann.

Denn, so wie du mit einer falschen Bedienungsanleitung dein neues Elektrogerät, nicht ohne Mühe zum laufen bringst,

so kann auch der Mensch ohne die richtige Anleitung, sein Glück nicht oder nur mit viel Mühe und Zeitverlust finden. Ich selbst bin dafür das Beste Beispiel.

Mich ohne Anleitung selbst wiederzufinden, hat fast 50 Jahre gedauert.

Mit einem Mentor an deiner Seite, der dich versteht und der weiß wies geht, kannst du das 100 mal schneller!

Ich vertraue deiner Stärke, vertrau auch mir! Ich zeige dir, was in dir steckt!

Über Mich: Info
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